Dienstag, 11. September 2012

Hallöchen, im Juni war Bistro Connected eine Woche früher als gewohnt, am 22.6.12. Das war dadurch ein besonderes Datum, weil da auch abends dann Fußball zusammen geguckt wurde, was sehr schön war mit so vielen Leuten. Bilder gab es diesmal aber keine - daran hat keiner gedacht bei dem nervenaufreibenden Spiel ;) Den Input hat uns Sascha gehalten über "Unzufriedenheit". Kennst du das Gefühl, dass es mit Gott nicht läuft? Der "Glaubenszug" abgefahren ist? Du nicht weißt, ob du gerade aus einer Mücke einen Elefanten machst wegen einer bestimmten Situation und vielleicht zu schnell ärgerlich wirst? Was macht dich längerfristig glücklich, wann ist die Beziehung zu Gott intensiver - wenn alles gut oder alles schlecht ist? Nick Vujicic ist ein bewundernswerter Mann, der mit körperlichen Fehlbildungen auf die Welt kam - ohne Arme und Beine. Und doch hat er seinen inneren Frieden gefunden. Jahrelang kam er mit sich nicht zurecht, wurde gehänselt, hatte Depressionen und Gott Vorwürfe zu machen, war nichts Neues. Mittlerweile sieht er seine Behinderung nicht mehr als Strafe an, sondern akzeptiert sie und erzählt anderen von der Liebe Gottes in Interviews und Vorträgen. (mehr Infos zu ihm hier: http://nickvujicic.com/) Es ist manchmal einfacher auf das zu schauen, was man nicht hat, als auf das, das man hat. Aber das ist falsch! Wir sollten eher so dankbar sein, wie der Beter im Psalm 116. Warum Gott nur danken, wenn alles gut ist? Gott freut sich auch, wenn man dankt, obwohl nicht alles gut ist. Man kann für so viel dankbar sein, man muss nur darauf achten. Das könnte eine kleine Hausaufgabe sein: Öfter "Danke" sagen an Gott und andere Menschen. Denn Gott hat immer ein offenes Ohr für dich! Liebe Grüße, Jani

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